湖人vs掘金季后赛:我想了解Sigmund Freud

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  Sigmund Freud
  *** Shopping-Tipp: Sigmund Freud

  Bild:Freud1907.jpg 180px|right|thumb|Sigmund Freud - anonyme Fotografie von 1907 '''Sigmund Freud''' (ursprünglich ''Sigismund Schlomo Freud'') (* 6. Mai 1856 in Příbor Freiberg (Mähren); † 23. September 1939 in London) war ein österreichischer Neurologie Neurologe und Tiefenpsychologie Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse und als Religionskritiker Bekanntheit erlangte. Obwohl seine Theorien heute umstritten sind und die Methode der Psychoanalyse in den meisten Fällen als ineffektiv oder zumindest ineffizient im Vergleich zu anderen Therapiemethoden betrachtet wird, gilt Freud nach wie vor als einflussreicher Denker des letzten Jahrhunderts.

  Leben

  Kindheit und Jugend
  Freud wird am 06.05.1856 als Sohn Judentum jüdischer Eltern in Freiberg (Mähren) geboren, wohin die Familie im 14./15. Jahrhundert aus Köln infolge von Judenverfolgungen gekommen war. Obwohl Freud später Atheismus Atheist wurde, hat er stets die Bedeutung seines Judentums für sich betont. Sein Vater Kallamon Jacob Freud (1815 - 1896), ein verarmter Wollhändler, war bei Sigmunds Geburt schon fast vierzig und zum dritten Mal verheiratet. Freud hatte zwei ältere Halbbrüder aus den früheren Ehen seines Vaters, sowie sieben jüngere leibliche Geschwister. 1859 zog die Familie über Leipzig nach Wien. Dort wurde Freud 1865 ins Leopoldstädter Communal-Realgymnasium aufgenommen, wo er 1873 die Matura mit Auszeichnung bestand. Nach anfänglichen Plänen, Jura zu studieren, immatrikulierte er sich 1873 an der medizinischen Fakultät der Universität Wien. 1876 befasste er sich während eines Forschungsstipendiums an der Zoologischen Versuchsstation in Triest u.a. mit Aalhoden. Im selben Jahr wechselte er in Wien an das Physiologische Institut unter Ernst Wilhelm Brücke. Am 30.03.1881 Promotion (Doktor) promovierte Freud dort mit dem Thema "Über das Rückenmark niederer Fischarten" zum Doktor der Medizin...

  Wirken als Arzt
  1882 trat Freud eine Stelle im Wiener Allgemeinen Krankenhaus unter Theodor Meynert an, wo er bis 1885 blieb. 1884-87 befasste er sich mit Forschungen zum Kokain. Die Studie "Über Coca" erscheint nach Selbstexperimenten. Der Versuch, einen morphiumsüchtigen Freund mit Kokain zu heilen, misslingt. Während einer Studienreise nach Paris 1885 besucht er u.a. die psychiatrische Klinik am Hôpital Salpêtrière, wo Jean-Martin Charcot wirkt, ein als "Napoleon der Hysteriker" bekannter Professor für Pathologische Anatomie. Des Weiteren lernt der junge Freud den Arzt Josef Breuer kennen. Der Fall "Anna O." (Bertha Pappenheim), führt zur gemeinsamen Erfindung der so genannten "Sprechtherapie", die praktisch eine Vorstufe der Psychoanalyse darstellt. Nach seiner Habilitation erhält er im September eine Dozentur für Neuropathologie an der Universität Wien. Am 25.04.1886 lässt sich Freud als Arzt nieder und leitet die neurologische Abteilung im Ersten Öffentlichen Kinder-Krankeninstitut von Max Kassowitz bis 1897. Sein im Oktober 1886 gehaltener Vortrag "Über männliche Hysterie" stößt beim Publikum, der "Gesellschaft der Ärzte", auf Ablehnung. 1889 besucht Freud in Nancy (Frankreich) Nancy Hippolyite Bernheim, der Versuche mit der so genannten posthypnotischen Suggestion (Hypnose) betreibt. Aus diesen Versuchen schließt Freud, dass es ein Unbewusstes geben müsse, welches verantwortlich für einen Großteil menschlicher Handlungen ist. In den folgenden Jahren entwickelt er seine Theorie noch weiter (vgl. Verführungstheorie).

  Private Wege
  1886 heiratet Freud Martha Bernays (1861-1951). Aus der Ehe werden die Kinder Mathilde (1887), Jean Martin (1889-1967), Oliver (1891-1969), Ernst (1892-1970), Sophie (1893-1920) und Anna Freud Anna (1895-1982) hervorgehen. 1891 zieht Freud innerhalb Wiens in die Berggasse 19 um, wo er die nächsten 47 Jahre verbringen wird.

  Die Geburt der Psychoanalyse
  In einem Brief an Wilhelm Fliess formuliert Freud 1897 nach selbstanalytischen Betrachtungen erstmals den "Ödipus-Komplex", also das Phänomen libidinöser Bindungen zur eigenen Mutter bei einem gleichzeitigen Rivalitätsverhältnis zum Vater. Im November 1899 veröffentlicht Freud sein auf 1900 vordatiertes Werk „Die Traumdeutung“. Traditionell setzt man den Beginn der Psychoanalyse mit dem Publikationsjahr dieses Buches an. 1902 wird er zum außerordentlichen Professor ernannt und gründet die Psychologische Mittwochsvereinigung, die neben Sandor Ferenczi Ferenczi und anderen auch von Alfred Adler besucht. Ihren Namen hat sie von dem Wochentag, an dem regelmäßig neueste Forschungsergebnisse diskutiert werden und die neue Kunst der Deutung (Psychotherapie) Deutung geübt wird. 1908 beruft er den Ersten internationalen psychoanalytischen Kongress nach Salzburg ein, es folgen weitere Kongresse 1910 in Nürnberg, 1911 in Weimar, 1913 in München, 1918 in Budapest und 1920 in Den Haag und Berlin. 1910 gründet Freud die "Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung" (IPV), es folgen 1911 die "amerikanische psychoanalytische Vereinigung" sowie 1919 die "britische psychoanalytische Vereinigung". 1913 erscheint die Schrift Totem und Tabu, in der sich Freud mit dem kulturgeschichtlichen Phänomen des Inzestverbots auseinandersetzt.

  Freud und Jung
  1906 beginnt Freud einen Briefwechsel mit seinem Fachkollegen Carl Gustav Jung. Bei einem Treffen 1907 redet man 13 Stunden lang ohne eine einzige Unterbrechung. Jung wird von Freud als "Kronprinz" angesehen. 1909 reisen die beiden Psychoanalytiker mit Sandor Ferenczi Ferenczi in die USA. Freuds 1914 veröffentlichte Streitschrift "Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung" führt gemeinsam mit vorangegangenen Differenzen zum Bruch mit C. G. Jung, der aus der von Freud gegründeten Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung austritt.

  Auf dem Höhepunkt des Schaffens
  In den zwanziger Jahren erscheinen zahlreiche von Freuds zentralen Werken, die seinen internationalen Ruhm als Psychoanalytiker begründen. Zu nennen sind insbesondere * "Jenseits des Lustprinzips" (1920), in dem es um die biologischen Grundlagen der Psychoanalyse geht und die Begriffe "Wiederholungszwang" und "Todestrieb" eingeführt werden. * "Massenpsychologie und Ich-Analyse" aus dem Jahr 1921. * "Das Ich und das Es" von 1923 * "Die Zukunft einer Illusion" von 1927, das Freuds kulturtheoretisch-religionspsychologischen Werke einleitet. * Das Unbehagen in der Kultur von 1930 1930 verleiht die Stadt Frankfurt Freud gegen den Protest Antisemitismus antisemitischer Kreise den Goethe-Preis, 1935 wird er Ehrenmitglied der British Royal Society of Medicine Zu Freuds 80. Geburtstag hält Thomas Mann 1936 den Festvortrag "Freud und die Zukunft".

  Schicksalsschläge
  1920 stirbt Freuds Tochter Sophie in Hamburg an der Grippe. Zwei Jahre später erkrankt Freud selbst an Karzinom Gaumenkrebs, der sich trotz zweier 1923 durchgeführter Operationen mit Entfernung von Teilen von Kiefer und Gaumen bis zu seinem Tod beständig verschlimmert. 1930 stirbt Freuds Mutter. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten fallen auch Freuds Werke der Bücherverbrennung vom Mai 1933 anheim. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich am 12.03.1938 und dem Verhör seiner Tochter Anna durch die Gestapo emigriert Freud am 4. Juni nach London, wo er ein Haus im Stadtteil Hampstead (London) Hampstead kauft (20 Maresfield Gardens). Am 23.09.1939 um 3 Uhr morgens stellt Dr. Schur, Freuds Hausarzt, nach einer Morphiuminjektion von zwei mal zwei Zentigramm Freuds Tod fest.

  Erbe
  Freuds Arbeit wurde von seiner Tochter, der Volksschullehrerin und Kinderanalytikerin Anna Freud, weitergeführt. Er gilt als Stammvater der modernen Psychoanalyse und hat Einfluss auf nahezu alle Vertreter dieses Fachs ausgeübt. Ein ''Sigmund Freud Museum Wien Sigmund Freud Museum'' wurde 1971 in Freuds alter Wohnung in der Berggasse 19 in Wien eröffnet. Im Londoner Freud-Museum, welches nach dem Tod von seiner Tochter Anna eröffnet wurde, befindet sich die Mehrzahl von Freuds Büchern, Sammlungsstücken und Möbeln (einschließlich der berühmten Couch). 1964 wurde in Frankfurt ein Sigmund-Freud-Institut errichtet. Auch wurde in den 90ern Jahren der 1874 errichtete Feldhof in Graz in "Landesnervenklinik Sigmund Freud" umbenannt, dabei handelt es sich um eine Einrichtung für Menschen mit psychischen, neurologischen und psychosomatischen Erkrankungen.

  Werk
  Freud erforschte zunächst die Hypnose und deren Wirkung, um Psyche psychisch kranken Personen zu helfen. Später wandte er sich von dieser Technik ab und entwickelte eine Behandlungsform, die u.a. auf Freies Assoziieren freien Assoziationen und Traumdeutung beruhte, um die Seele seelische Struktur des Menschen zu verstehen und zu behandeln (Psychoanalyse). Nach ihm ist der „freudscher Versprecher freudsche Versprecher“ als offensichtlichstes Beispiel einer Fehlleistung benannt. Bild:Instanzenmodell Freud.png thumb|360px|der psychische Apparat nach Freud Um zu erklären, wie die menschliche Psyche funktioniert, entwickelte Freud eine damals ungewöhnliche Technik, bei der er seine Patienten und deren freie Assoziationen ''analysierte'' und Hermeneutik hermeneutisch (textauslegend) deutete. Aus diesen Beobachtungen und Deutungen entwickelte er seine Idee der dreiteiligen psychischen Struktur. Seinem Vorschlag zufolge setzt sich die Struktur der Psyche eines Menschen aus drei Teilen (Instanzen) zusammen, dem ''Es (Psychoanalyse) Es'', dem ''Ich'' und dem ''Über-Ich''. Er vertrat die Ansicht, dass ca. 89-90 % der menschlichen Entscheidungen unbewusst motiviert sind und nur ein geringer Teil „sichtbar“ ist. Sein "'''Drei-Instanzen-Modell'''" der Psyche entwickelte Freud in zwei Schritten. So veröffentlichte er im Laufe seiner Forschungen verschiedene topische Modelle über die Struktur und die Dynamik des psychischen Apparates.

  Ich, Es und Über-Ich
  In der ersten Topik unterschied er das "Bewusste" vom größeren und einflussreicheren "Unbewussten" und legte dar, wie das Unbewusste das Bewusstsein beeinflusst. In der zweiten Topik, die er vor allem in seiner Schrift ''Das Ich und das Es'' (1923) entwickelte, beschrieb Freud erstmals seine Theorie über das ''Es'', das ''Ich'' und das ''Über-Ich''. *Dabei tritt das '''Es''' an die Stelle des Unbewussten. Es bildet das triebhafte Element der Psyche und kennt weder Negation, noch Zeit oder Widerspruch. Das ''Es'' ist von Anfang an vorhanden, es ist angeboren. Außerdem ist es dem Bewusstsein nicht möglich, darauf zuzugreifen. Damit bezeichnet Freud also jene psychische Struktur, in der die Triebe (z.B. Essen, Sexualtrieb), Bedürfnisse (z.B. Geltungsbedürfnis, Angenommenseinsbedürfnis) und Affekte (Neid, Hass, Vertrauen, Liebe) gründen. Die Triebe, Bedürfnisse und Affekte sind auch Muster (psychische „Organe“), mittels denen wir weitgehend unwillentlich bzw. unbewusst wahrnehmen und unser Handeln leiten. *Das '''Ich''': Randgebiet des "Es"; bezeichnet jene psychische Strukturinstanz, die mittels des selbstkritischen Denkens und mittels kritisch-rational gesicherter Normen, Werte und Weltbild-Elementen realitätsgerecht vermittelt "zwischen den Ansprüchen des Es, des Überich und der sozialen Umwelt mit dem Ziel, psychische und soziale Konflikte konstruktiv aufzulösen (= zum Verschwinden zu bringen)." ''(Rupert Lay, ''Vom Sinn des Lebens'', 212)'' ** Denken, Erinnern, Fühlen, Ausführen von Willkürbewegungen; ** Vermittler zwischen impulsiven Wünschen des ES und dem Über-Ich; ** sucht nach rationalen Lösungen ** ist zum größten Teil bewusst *Das '''Über-Ich''' bezeichnet jene psychische Struktur, in der die aus der erzieherischen Umwelt verinnerlichten Handlungsnormen, Ichideale, Rollen und Weltbilder gründen. ** "Gewissen" ** moralische Instanz, Wertvorstellungen ** Gebote und Verbote der Eltern dienen als Vorbild ** Vorstellungen von Gut und Böse ** der Gegenpart zum ''Es'' Das ''Ich'' und das ''Über-Ich'' entstehen aus dem ''Es''. Die verdrängenden Vorstellungen werden dem ''Über-Ich'' zugeschrieben. Es ist ein Teil des ''Ich'' und beurteilt die Gedanken, Gefühle und Handlungen des Ich. Das ''Über-Ich'' entsteht nach Freud mit der Auflösung des ödipuskomplex Ödipus-Komplexes (ca. im 5. Lebensjahr). Nach Freud entsteht ein Großteil der Motivation menschlichen Verhaltens aus dem unbewussten Konflikt zwischen den triebhaften Impulsen des ''Es'' und dem strengen bewertenden ''Über-Ich'' (vgl. die Konzepte zur Abwehrmechanismus Abwehr & Sublimierung). Nach Freud unterliegt auch die Gesellschaft einer solchen Triebdynamik.

  Entwicklungsmodell der Psyche
  Nach den ersten Lebensmonaten erfährt ein Neugeborenes immer deutlicher, dass es von Dingen und anderen Menschen unterschieden ist. Es entwickelt ein erstes Bewusstsein von den eigenen Körpergrenzen und Selbstgefühlen. "In den folgenden vier Lebensjahren lernt ein Kind (vorsprachlich und deshalb auch unbewusst) die Fragen zu beantworten: 'Wer bin ich?' - 'Was kann ich?' und somit sein Selbstbewusstsein auch inhaltlich zu füllen." (Rupert Lay, Ethik für Wirtschaft und Politik, 68) Um das Es herum wird also eine Zone aufgebaut, die man als ''frühes Ich'' bezeichnen kann. Das frühe Ich, das sich wie eine Hülle um das Es legt, wird somit von den frühen Körperrepräsentanzen und den frühen Selbstrepräsentanzen gebildet. Die frühen Körperrepräsentanzen sind die kindlich grundgelegten Bewusstseins- und Gefühlsinhalte über Körperbereiche. Zu den frühen Selbstrepräsentanzen zählen die kindlich grundgelegten Bewusstseins- und Gefühlsinhalte bezüglich der eigenen Person. Sie bestimmen den Sozialcharakter und all unsere später erworbenen Selbstvorstellungen (wer wir sind, was wir fürchten und erhoffen, was wir uns zutrauen...) auf unterschiedliche Weise mit.

  Gesellschaftliche Wertung und Kritik
  Es ist Sigmund Freuds großer Verdienst, die Erkenntnis von unbewussten und inneren Kräften für die Entstehung von psychischen Fehlentwicklungen ausgewertet zu haben. Die Psychoanalyse wird von ihren Anhängern gerne als eine umfassende Theorie betrachtet, die das komplexe menschliche Erleben und Verhalten erschöpfend beschreiben und erklären kann. Die Freudschen Theorien sind nichtsdestoweniger auch einigen Kritikpunkten ausgesetzt. Vorausgeschickt werden sollte hierbei aber, dass die Psychoanalyse in ihrer modernen Form in vielfältige Richtungen weiterentwickelt wurde und nicht mehr in allen Punkten mit den Freudschen Auffassungen übereinstimmt. Zu erwähnen sind die in den USA vorherrschende Ich-Psychologie, die durch Melanie Klein v.a. in Großbritannien verbreitete Objektbeziehungstheorie und die Selbstpsychologie von Heinz Kohut. So wurde z.B. die Existenz eines Todestriebs nicht nur von Wissenschaftlern anderer Fachgebiete, sondern auch von den meisten Psychoanalytikern angezweifelt, anderseits von dem Soziologen Franz Borkenau zum Ausgangspunkt einer Theorie der Dynamik der Kulturen ausgebaut. Auch die klassische Triebtheorie, welche von einem Antagonismus zwischen Libido und Aggression ausging, wurde um zusätzliche menschliche Grundbedürfnisse, wie z.B. Bindung, Individuation und Exploration erweitert. Der Pansexualismusvorwurf, welcher ''in nuce'' besagt, die Psychoanalyse führe alles auf Sexualität zurück, übersieht zum einen, dass Freud einen sehr viel umfassenderen Begriff von "Sexualität" als wir heute hatte, und zum anderen, dass die Sexualtheorie in der modernen Psychoanalyse nur eine Randstellung innehat. *Sigmund Freuds Menschenbild zeigt pessimistische Züge, das davon ausgeht, dass aufgrund der menschlichen Triebgebundenheit eine Verbesserung der sozialen und kulturellen Zustände nur sehr schwer möglich ist. *Persönlichkeitseigenschaften wie Abhängigkeit und Unterwürfigkeit sind typisch 'weibliche' Eigenschaften, die auf die Penisneid Penislosigkeit, und der damit verbundenen Minderwertigkeit der Frauen, zurückzuführen ist. *Für viele Wissenschaftler sind die Aussagen Freuds zu wenig wissenschaftlich fundiert, d.h. empirie empirisch nicht ausreichend belegt. *Eine grundsätzlichere Kritik der Psychoanalyse besagt, dass sie nicht in hinreichendem Maße wissenschaft wissenschaftlich formuliert sei, um überhaupt empirisch überprüfbar zu sein. Freuds Werk zeigt deutliche Prägungen seiner Kindheits- und Jugendzeit im bürgerlichen Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts und seiner Humanismus humanistischen Bildung. So benennt er viele innerpsychische Komplex_(Psychologie) Komplexe nach Vorbildern der griechischen Mythologie. Manche seiner Beschreibungen über den Zwiespalt zwischen den triebhaften und als bedrohlich erlebten Impulsen des ''Es'' auf der einen und den harten moralischen Vorgaben des ''Über-Ich'' auf der anderen Seite, werden aus heutiger Sicht als Ausdruck des damals vorherrschenden gesellschaftlichen Anspruchs verstanden. Seine Theorien und später auch seine Behandlungsmethoden erregten im Laufe der Zeit zunehmend Aufsehen, so dass er im Laufe der Zeit auch andere Ärzte in seiner Psychoanalyse ausbildete. Unter ihnen war auch Carl Gustav Jung C.G. Jung, der sich später von seinem Lehrer abwandte und mit der analytische_Psychologie analytischen Psychologie eine veränderte Form der Psychoanalyse entwickelte. Kritik erntete S. Freud für seine Aussagen zum Thema '''sexuellen Missbrauchs''', auf das er in seinen Analysen immer wieder durch Erinnerungen, Träume und andere Hinweise seiner Patientinnen gestoßen war. Als er diese Erkenntnisse veröffentlichte, erhielt er heftige Gegenreaktionen von vielen akademischen und gesellschaftlichen Institutionen und Personen. Er ordnete die Aussagen seiner Patientinnen in späteren Veröffentlichungen als 'ödipal gefärbte Wunschphantasien' ein. Es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis sich die Einsicht durchsetzen konnte, dass Freuds erste Einschätzung des Themas die richtigere war. Eine der meist bezweifelten Theorien Freuds ist die vom so genannten "Penisneid": Dieser stehe in der psychischen Entwicklung von Mädchen symmetrisch der Kastrationsangst der Jungen gegenüber. In Freuds Analysen ergab sich ihm, dass psychisch fehlgeleitete Handlungen von Frauen oft auf die mangelhafte psychische Verarbeitung der Beobachtung zurück gingen, dass ihnen der Penis eines Jungen unerreichbar fehle, woraus ein Gefühl des Neides resultiere. (Dabei verkannte die Kritik nicht selten, dass "Neid" etwas ganz Anderes als "Habsucht" beschreibt.) Obwohl Freuds Theorien und Behandlungsmethoden in späteren Jahrzehnten von anderen Arzt Ärzten und Psychotherapeuten immer wieder kritisiert worden sind, wird sein Beitrag zum Verständnis des menschlichen Erlebens und Verhaltens meistens als außergewöhnliche Leistung eingeordnet. Viele der von ihm geprägten Begriffe wie "das Unterbewusstsein Unbewusste" oder der Ödipuskomplex sind im Laufe der Jahre in den all

西格蒙德·弗洛伊德(Sigmund Freud,1856年5月6日 - 1939年9月23日),奥地利精神分析学家。精神分析学的创始人。著作《梦的解析》、《精神分析引论》等。提出“潜意识”、“自我”、“本我”、“超我”、“俄狄浦斯情结”、里比多(Libido)等概念,认为人类天生具有弑父娶母的欲望和恋母情结,以及儿童性行为等理论。对哲学、心理学、美学甚至社会学、文学等都有深刻的影响

http://zh.wikipedia.org/wiki/%E5%BC%97%E6%B4%9B%E4%BC%8A%E5%BE%B7

梦的解析 作者:弗洛伊德

弗氏原序(第一版)

弗洛伊德(Sigmund Freud 1856-1939)

第01章 一九○○年以前
第02章 梦的解析方法
第03章 梦是愿望的达成
第04章 梦的改装
第05章 梦的材料与来源
前言
甲、梦中的最近印象以及无甚关系的印象
乙、孩提时期经验形成梦的来源
丙、梦的肉体方面的来源
丁、典型的梦
第06章 梦的运作
前言
甲、凝缩作用
乙、转移作用
丙、梦的表现方法
丁、梦材料的表现力
戊、梦的像征——更多的典型梦例
己、一些例子——算术以及演说的梦
庚、荒谬的梦——梦中的理智活动
辛、梦中的感情
壬、再度校正
第07章 梦程序的心理
前言
甲、梦的遗忘
乙、退化(后退)现像
丙、愿望达成
丁、由梦中惊醒——梦的功能——焦虑的梦
戊、原本的与续发的步骤——潜抑
己、潜意识和意识——现实

Mind daytime and dark night
□□Floyd's psychoanalysis and personality theory
Abstract: Very many people to the psychology understanding, all are start from Floyd. His theory has the extremely important influence to the psychology, also seeps to in ours daily life. Floyd is not studies unconsciousness and releases the dream the first person, but before this nobody brings into line with them the psychology in the huge system to perform to emphasize and the application, was Floyd has done this great work. Under we on start from Floyd, and if has the enormous connection to the psychoanalysis theory the personality theory to make a simple introduction. Psychoanalysis itself complex is abstruse, modern very many scholars also quite a lot questioned to it, I only could make the quite brief outline.
Key word: Floyd; Psychoanalysis; Personality; Consciousness; Unconsciousness; Dream explanation
First, Floyd's biography and main introduction
Sigmund □Floyd (Sigmund Freud), in 1856 is born and Austria fries the fort (presently to belong to Czechoslovakia) in Judea nationality business others. Long ago studied outstanding, started from 1876 to study the related neurology department aspect the topic. In 1885 he was engaged in neurosis in then world neurosis research center Paris the psychological reason research. In 1886, because lives compels, he left enable him to have in the nerve experiment aspect becomes famous the hope Vienna entire section hospital physiological laboratory, started his personal doctor the profession. It can be said that, his thought theory also is precisely gives in patient's treatment in him to produce gradually. In 1896, Floyd first time used "the spirit □to analyze" this terminology. In 1900, his representative works "Dream Explanation" is published symbolizes the psychoanalysis theory birth. Hereafter, he has published "Daily life 心理病 Neo-Confucianism" one after another (in 1904), "Sexual desire Theory Three Lectures" (in 1905). These works have laid the psychoanalysis psychology foundation, and causes him 声名大噪. Along with research thorough, "Psychoanalysis Introduction" (in 1910), "Discussed Psychoanalysis Movement History" (in 1914), "Civilization If Does not fill" (in 1920), "Collective psychology And Self- Analysis" (in 1921), "Totem And Taboo" (in 1923), "Self- And This I" (in 1923) and so on the work publishes one after another, its theory influence spread the world.
He calls self the life all is a scientist, was he has taken into the psychology research human's in-depth inner world, unfolded a brand-new domain for the modern psychology. Speaking of the influence, Floyd has surpassed other any psychologists, he founds the psycho-analysis have attacked the modern west social consciousness and the social life nearly each side, played the role to the traditional experimental psychology which corrects errors and rectify abuses. By has no intention to recognize as the foundation the personality theory is the Floyd psychoanalysis theory core. Floyd's personality theory and the psychoanalysis theory involves the scope to be extremely broad. Through several books and a publication chapter of reading, I try to recount his theory in this article.
Mind daytime and dark night
□□Floyd's psychoanalysis and personality theory
Abstract: Very many people to the psychology understanding, all are start from Floyd. His theory has the extremely important influence to the psychology, also seeps to in ours daily life. Floyd is not studies unconsciousness and releases the dream the first person, but before this nobody brings into line with them the psychology in the huge system to perform to emphasize and the application, was Floyd has done this great work. Under we on start from Floyd, and if has the enormous connection to the psychoanalysis theory the personality theory to make a simple introduction. Psychoanalysis itself complex is abstruse, modern very many scholars also quite a lot questioned to it, I only could make the quite brief outline.
Key word: Floyd; Psychoanalysis; Personality; Consciousness; Unconsciousness; Dream explanation
First, Floyd's biography and main introduction
Sigmund □Floyd (Sigmund Freud), in 1856 is born and Austria fries the fort (presently to belong to Czechoslovakia) in Judea nationality business others. Long ago studied outstanding, started from 1876 to study the related neurology department aspect the topic. In 1885 he was engaged in neurosis in then world neurosis research center Paris the psychological reason research. In 1886, because lives compels, he left enable him to have in the nerve experiment aspect becomes famous the hope Vienna entire section hospital physiological laboratory, started his personal doctor the profession. It can be said that, his thought theory also is precisely gives in patient's treatment in him to produce gradually. In 1896, Floyd first time used "the spirit □to analyze" this terminology. In 1900, his representative works "Dream Explanation" is published symbolizes the psychoanalysis theory birth. Hereafter, he has published "Daily life 心理病 Neo-Confucianism" one after another (in 1904), "Sexual desire Theory Three Lectures" (in 1905). These works have laid the psychoanalysis psychology foundation, and causes him 声名大噪. Along with research thorough, "Psychoanalysis Introduction" (in 1910), "Discussed Psychoanalysis Movement History" (in 1914), "Civilization If Does not fill" (in 1920), "Collective psychology And Self- Analysis" (in 1921), "Totem And Taboo" (in 1923), "Self- And This I" (in 1923) and so on the work publishes one after another, its theory influence spread the world.
He calls self the life all is a scientist, was he has taken into the psychology research human's in-depth inner world, unfolded a brand-new domain for the modern psychology. Speaking of the influence, Floyd has surpassed other any psychologists, he founds the psycho-analysis have attacked the modern west social consciousness and the social life nearly each side, played the role to the traditional experimental psychology which corrects errors and rectify abuses. By has no intention to recognize as the foundation the personality theory is the Floyd psychoanalysis theory core. Floyd's personality theory and the psychoanalysis theory involves the scope to be extremely broad. Through several books and a publication chapter of reading, I try to recount his theory in this article